Neulich beim Steuerberater: Sachzuwendungen – der edle

Neulich beim Steuerberater: Sachzuwendungen – der edle

Neulich beim Steuerberater: Sachzuwendungen – der edle

Neulich beim Steuerberater:

Sachzuwendungen – der edle Ritter in der Not*

Ein Mitarbeiter von der Fa. Klagemann & Söhne erkundigt sich nach einer Gehaltserhöhung für seine Arbeit. Nun zerbricht sich Herr Klagemann den Kopf darüber, wie er es am klügsten anstellt, seine besten Mitarbeiter in der Firma zu halten. Als er trotz intensiven Überlegungen keine adäquate Lösung findet, bespricht er sich mit einem Unternehmer in gleicher Lage.

„Klaus, heute kam schon wieder ein Mitarbeiter in mein Büro und fragte für gleichbleibende Arbeit nach einer Gehaltserhöhung. Das ist nun schon der sechste in drei Wochen. Wie soll ich das bloß alles bezahlen?“, beschwert sich Herr Klagemann bei seinem Unternehmer-Freund Klaus Lose.

Dieser zeigt sich mitfühlend. „Ich kenne das Problem. Denn mir geht es nicht anders. Zu mir kam neulich ein Mitarbeiter, der erst 6 Monate für mich arbeitet und wollte schon mehr Gehalt haben. Nach nur 6 Monaten! Aber die guten Mitarbeiter wollen ja auch im Unternehmen gehalten werden. Mein Steuerberater gab mir nun eine gute Lösung für beide Seiten an die Hand.“

„Was denn, zahlt dein Steuerberater etwa die Gehaltserhöhung?“, witzelt Herr Klagemann.

Sein Unternehmer-Freund lacht kurz auf.

„Das sicher nicht! Doch er half mir, 80 Euro Personalkosten auf 49 Euro zu senken. Bei meinen Mitarbeitern beläuft sich das Netto gleich Brutto, denn sie erhalten eine Sachzuwendung in Höhe von 44 Euro. Dieses Geld funktioniert wie ein Gutschein, den die Mitarbeiter zum Tanken oder Shoppen einlösen können. Und das ohne Steuern oder Sozialabgaben drauf zu zahlen“, erklärt Herr Lose.

„Und was kommt davon bei DIR an?“, will Herr Klagemann wissen.

Sein Unternehmer-Freund Herr Lose holt zu weiteren Erläuterungen aus: „Ok. Rechnen wir das mal zusammen kurz durch. Natürlich bekommt mein Steuerberater seine 5 Euro für die Abwicklung der ganzen Sache. Aber dank seiner Lösung spare ich mit den Sachzuwendungen trotzdem bei meinen 100 Mitarbeitern ca. 3.000 Euro an Personalkosten monatlich. Das sind im Jahr stolze 36.000 Euro!

Das würde sich für deine 150 Mitarbeiter doch auch lohnen? Vielleicht sprichst du auch einmal mit meinem Steuerberater.”

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